Wie oft steckst du dein Handy zum Laden an die Steckdose?
Täglich?
Vorrausschauend, dass immer genug Akku geladen ist?
Wenn die Batterieanzeige in den roten Bereich gerät?
Dann, wenn es zu spät ist und sich das Gerät schon ausgeschalten hat?
Wann auch immer: jeder, der ein Handy nutzt, macht es. Und auch bei Geräten mit hoher Leistungsspanne: Ohne Laden läuft irgendwann gar nichts mehr.
Nun. Elektronische Geräte aufladen ist die eine Sache, aber viel wichtiger ist doch:
wie oft lädst du DICH auf?
Vielleicht bist du auch ein „Hochleistungsgerät“ und es geht immer weiter und weiter mit langer Akkuladezeit. Vielleicht ist deine Batterie schneller aufgebraucht, weil einfach jeder unterschiedlich viel Kraft und Energie hat.
Doch irgendwann muss jeder aufladen. Energie tanken. Etwas tun (oder eben gerade nichts tun), was auffüllt – erfüllt.
Es kann sein, dass dein Leben gerade so turbulent ist, dass du zwischen allen Terminen, dem Familienchaos, den ehrenamtlichen Aufgaben, dem Megaprojekt, den Sorgen – also zwischen dem Leben – einfach nicht daran denkst. Ich verstehe das so gut! Gerade dann, wenn doch alles funktioniert und es immer (irgendwie) weiter geht wie ein Perpetuum mobile.
Darum erinnere ich dich heute daran: gönn dir ein paar Minuten an diesem Tag für etwas, was dich auffüllt. Gönn dir diese wertvollen Minuten für dich. Aus leeren Schalen kann man nichts geben.
Ich wünsche dir einen hervorragend schönen Sonntag! Lad dich auf!