Der verantwortungsvolle Umgang mit den Ressourcen unserer Erde ist ein immer wiederkehrendes Thema. Meist wird es erst dann zur großen Problematik, wenn der Mangel schon deutlich zu erkennen ist. Und es ist auch bei Weitem nichts, was nicht schon viele Generationen vor uns beschäftigt hat.

Und das nur als Einschub, damit kein falscher Eindruck entsteht: Ich finde es wichtig und richtig darüber nachzudenken und auch so zu handeln wie wir nachhaltiger leben können um die Zukunft unserer Erde nicht aus den Augen zu verlieren.

Doch ich möchte dich heute fragen:
wie nachhaltig gehst du mit dir um?

Vielleicht kennst du diesen Moment, wenn es eigentlich schon fast zu spät ist, weil nichts mehr geht. Wenn du dich von Urlaub zu Urlaub hangelst, der Körper erschöpft ist und die Gedanken träge werden. Ja, dann kann es schon schön sein mal einen Wellnesstag einzuschieben, aber wie nachhaltig bleibt dieses gute Gefühl in dir? Kannst du davon zehren für längere Zeit oder ist es ein bisschen wie Hunger haben, etwas essen und der Hunger kommt dann ja irgendwann wieder?!

Wäre es nicht wunderbar, wenn wir dieses Gefühl viel länger, nachhaltiger, in uns bewahren könnten?

Für mich liegt der Schlüssel im Entscheidungen treffen und diesen auch zu vertrauen. Wie möchte ich leben? Wie dem neuen Tag begegnen? Mit was möchte ich mich nicht beschäftigen? Wo möchte ich hin? Was tut mir nicht gut?

Und gleichermaßen dazu das Hören auf die Signale des Körpers. Wenn man hinspürt und achtsam mit sich ist, zeigt der Körper ganz genau wo die Grenze ist und was einem (nicht) gut tut.

Das Zusammenspiel aus beidem gibt mir ein geerdetes, optimistisches Lebensgefühl mit viel Kraft für meinen Alltag, meine Ideen, meine Visionen. So fest und stark, dass mich nichts umweht.

Klingt alles so einfach immer, oder? Leider kann man das nicht wie eine App in sich aktivieren, aber man kann es anpacken. dranbleiben und gespannt sein, was sich verändert.

Lebe nachhaltig FÜR DICH (und unsere Erde)!